Zittern

Ein Zittern kann situationsbezogen oder längerfristig an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten. Man kennt ein Zittern der Hände oder des Kopfes, seltener aber auch ein Zittern der Stimme oder der Beine.

Die Fachärztin für Neurologie ist in solchen Fällen die richtige Ansprechpartnerin zur Klärung der Ursache und der richtigen Behandlung.

Ursachen

Es gibt sehr vielfältige Gründe für Zittern, die nur durch ein ausführliches Gespräch und eine neurologische Durchuntersuchung geklärt werden können.

Meistens haben die Menschen Angst vor Morbus Parkinson, weil dies die bekannteste Form von Zittern ist. Nur die neurologische Abklärung kann hier Sicherheit geben. Auch beim Zittern können neben organischen Ursachen seelische Einflüsse oder Belastungssituationen eine große Rolle spielen. Bei zahlreichen Medikamenten kann Zittern eine mögliche Nebenwirkung sein.

Die Behandlungsmassnahmen bei Zittern sind äußerst vielfältig und reichen von Entspannungsmethoden bis hin zu operativen Verfahren.

 In vielen Fällen handelt es sich letztlich um eine harmlose Störung, die keinen Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Wenn notwendig, wird Ihnen die Neurologin eine maßgeschneiderte Behandlungsempfehlung geben.